UNSERE KANZLEI


Mit unseren Beratungsleistungen konzentrieren wir uns auf Grund unseres Standorts in Weinheim an der Bergstraße hauptsächlich auf die Kreise Weinheim, Heidelberg, Mannheim und den Odenwald.

Das heißt jedoch nicht, dass sich unsere Tätigkeit auf diesen Raum beschränkt.

Zu unserem Mandantenkreis zählen daher beispielsweise auch Unternehmen und steuerpflichtige Privatpersonen aus dem Raum München, Stuttgart, Karlsruhe, Darmstadt, Frankfurt, Dortmund, Köln und Berlin sowie aus zahlreichen Gebieten der neuen Bundesländer.

GESELLSCHAFTER

 

Die Berufsträger der Steuerberaterkanzlei Eschelbach, Buchenweg 8, 69469 Weinheim haben sich in der Rechtsform der Sozietät zusammengeschlossen. Im einzelnen sind dies:

uwe

Uwe Eschelbach
Diplom Kaufmann, Steuerberater.

frank

Frank Eschelbach
Diplom Betriebswirt (FH), Steuerberater

 

Der Berufsstand der Steuerberater unterliegt im Wesentlichen den nachstehenden gesetzlichen Regelungen:

  • a) Steuerberatergesetz (StGBerG)
  • b) Durchführungsverordnung zum StBerG (DVStB)
  • c) Berufsordnung (BOStB)
  • d) Steuerberatergebührenverordnung (StBGebV)

Die berufsrechtlichen Regelungen können bei der zuständigen Steuerberaterkammer Nordbaden (Aufsichtsbehörde) eingesehen werden.

Als Steuerberater sind wir Angehörige des „Freien Berufs“ und Organ der Steuerrechtspflege mit hoher Qualifikation verbunden mit konsequenter Fortbildung.

Wir üben unseren Beruf unabhängig, eigenverantwortlich und gewissenhaft aus.

Durch die gesetzlich geschützte berufliche Verschwiegenheit und die detaillierte Kenntnis der wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse unserer Mandanten tragen wir ein hohes Maß an Verantwortung und haben eine besondere Vertrauensstellung.

 

KANZLEIGESCHICHTE

 

Die Kanzlei ist am 28.02.1982 durch Herrn Rudi Eschelbach von dem damaligen Steuerberater Max Kilian übernommen worden. In der Kanzlei Kilian waren damals 5 Angestellte tätig.

Im Laufe der Jahre wurde zum Zwecke der Bearbeitung aller Angelegenheiten unserer Mandanten schließlich ein Personalstamm von derzeit 30 Angestellten erforderlich. Das Personal ist hinsichtlich der fachlichen Anforderungen entsprechend qualifiziert und setzt sich neben den Berufsträgern im Wesentlichen aus Steuerfachgehilfen, Steuerfachangestellten, Bilanzbuchhaltern, Betriebswirten und Steuerfachwirten zusammen.

In Anbetracht der Kanzleigröße und der entsprechenden Ausbildung der nachwachsenden Familienmitglieder wurde zwischen Rudi Eschelbach, Steuerbevollmächtigter und dem ältesten Sohn Uwe Eschelbach, Dipl.-Kfm., Steuerberater ab dem 01.01.2000 eine Steuerberatersozietät gegründet.

Uwe Eschelbach war nach Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums an der Universität Mannheim, auf dem Gebiet der betrieblichen Steuerlehre I / II / III am Lehrstuhl von Prof. Otto H. Jacobs und auf dem Gebiet der Revision und Treuhand I am Lehrstuhl von Prof. Robert Buchner, seit April 1990 bereits in der Firma seines Vaters Rudi Eschelbach tätig.

Auch der jüngste Sohn Frank Eschelbach, Diplom Betriebswirt (FH) war nach seiner Ausbildung zum Steuerfachangestellten und dem Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums an der Fachhochschule Ludwigshafen - ebenfalls steuerrechtsorientiert - seit dem 01.01.1998 in unserer Kanzlei tätig.

Frank Eschelbach wurde von der Steuerberaterkammer Nordbaden nach einem erfolgreichen Examen am 17.05.2002 zum Steuerberater bestellt und ist als neuer Sozius mit Wirkung zum 01.06.2002 zur weiteren Verstärkung unserer Kanzlei hinzugetreten.

Die Gesellschafter Uwe Eschelbach und Frank Eschelbach haben mit Wirkung zum 01.07.2003 die Steuerberatungsgesellschaft Eschelbach mbH gegründet, welche in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft neben der Steuerberaterkanzlei Eschelbach GbR besteht und dort eigene und neue Beratungs- und Tätigkeitsschwerpunkte setzt.

Dies bedeutet, dass die Kanzlei Eschelbach als Familienbetrieb den Angestellten, sowie der Mandantschaft sichere Zukunftsperspektiven bietet.

Mit Wirkung zum 30.03.2008 hat Rudi Eschelbach seine Anteile auf Uwe Eschelbach und Frank Eschelbach übertragen und ist somit ganz offiziell als "Gesellschafter" aus der nun zwischen den beiden Söhnen fortbestehenden Sozietät ausgeschieden.

 

 

 

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